19.06.18
Die Kirche bleibt im Dorf. Oder geht sie ins Netz?

Die Diskussionsteilnehmer/innen: Peter Gorges, Tobias Geiger, Bettina Burghardt, Dr. Markus Herrmann, Matthias Röckle, Joachim Stängle
Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten und wie wir kommunizieren in einem atemberaubenden Tempo. Unsere Kirche ist aber zutiefst analog: Wir haben eine dichte Filialstruktur (falls ich die Kirchengemeinden hier einfach mal so nennen darf) und einmalige Gebäude, in denen seit Jahrhunderten gebetet und Gottesdienst gefeiert wird.
Wie können wir diesen wertvollen Schatz bewahren? Was können wir lassen, um in der digitalen Welt präsent zu sein? Wo entlasten uns die digitalen Möglichkeiten? Und wie verändern sich Arbeitsfelder und Stellenzuschnitte in einer zunehmend digitalen Welt?
Eines ist klar: Das Leben bleibt spannend!
Lokal, regional, digital

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add Lokal, regional, digital - Die DiskussionsteilnehmerInnen
In Filderstadt diskutierten auf dem Podium:
- Bettina Burghardt, Geschäftsführerin im Evangelischen Dekanatamt Esslingen
- Tobias Geiger, Gemeindepfarrer in Filderstadt-Sielmingen und Landessynodaler
- Dr. Markus Herrmann, Prädikant und Banker
- Matthias Röckle, Leiter der Kirchlichen Verwaltungsstelle Tübingen
- Joachim Stängle, Koordinator der Landeskirchlichen Projektstelle Digitalisierung
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add Lokal, regional, digital! - Die Langfassung
Sehr gerne verweise ich an dieser Stelle auf die Digitalisierungsstrategie unserer Landeskirche. Ich bin froh, dass das Projekt Kirchliche Strukturen 2024Plus sich hier einklinken kann!
Ihr Benedikt Osiw
PS: In den Informationen finden Sie ganz neu ein kurzes Erklärvideo "Was ist 2024Plus?".
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